In der Tradition der Medizin werden lokale von systemischen Störungen unterschieden. Neuere Betrachtungen unterscheiden strukturelle Störungen (z.B. Knochenbruch), von funktionellen Störungen (z.B. Bewegungsstörung) und von Störungen in der Information (z.B. Bioinformatik).
Die meisten Erkrankungen des Stützbewegungssystems zeigen ein hohes Maß an funktionellen Störungen und sollten auch dort behandelt werden.
Das spart oder optimiert Operationen und medikamentöse Therapien und reduziert die negativen Folgen für die individuelle und soziale Zukunft.